Die Vereinigeung Familienberatungsstelle P. M. Kolbe orientiert sich in ihren Gründungsstatuten und anhand der Referenzgesetzgebung L. 405/ 75 und LP. 10/79 an den Grundsätzen der:
NICHT-DISKRIMINIERUNG aufgrund der sexuellen, sozialen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit. 
GLEICHHEIT für alle, die sich an sie wenden, mit  
RESPEKT UND WÜRDE der Person und ihrer Grundwerte, indem sie sinnvolle und fachlich qualifizierte Dienstleistungen anbietet und Bezug auf die  
WAHLFREIHEIT, die der Einzelne hat, um an den ihn betreffenden Vorschlägen teilzunehmen und diese anzunehmen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger und zur Förderung der 
SOZIALEN KULTUR und Sensibilisierung für familiäre und individuelle Fragen, Gewährleistung der Aufmerksamkeit für die
ETHISCHE UND MORALISCHE GRUNDSÄTZE für die Aufwertung des menschlichen Lebens in all seinen Ausprägungen
DIE KONTINUITÄT UND QUALITÄT DER DIENSTLEISTUNGEN, für die sie sich auf das Fachwissen und die Erfahrung von Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Berufsgruppen stützt: Familien- und Rechtsberater, Sozialarbeiter, Psychologen, Psychotherapeuten, Gynäkologen, Hebammen, Kinderärzte, Kinderkrankenschwestern und Moralsachverständige, die ihre Dienste in den
KOSTENLOS im Einklang mit den Leitlinien Familienberatungsstelle. (seit dem 1.10.2010 unterliegen die Gesundheitsdienstleistungen der Zahlung des Tickets und der entsprechenden Befreiungen gemäß den Angaben im Beschluss der Landesregierung 1068/10 und die Gebühren werden im Namen und im Auftrag des Sanitätsbetriebes bei der Beratungsstelle selbst eingezogen).